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SB-Literaturepochen

Schaubilder zu den Epochen der deutschen Literatur

Hier schon mal die Romantik

Wir präsentieren hier mehr oder weniger komplexe und zugleich leicht "merkbare" Schaubilder zu den verschiedenen Epochen der deutschen Literaturgeschichte. Als Beispiel liefern wir hier gleich mal einiges zur Romantik.

Auswahl-Lückentext zur Romantik

Den folgenden Lückentext gibt es auch als gut ausdruckbares Ein-Seiten-PDF-Dokument auf der Seite:
https://www.schnell-durchblicken.de/durchblick-auch-in-deutsch/epoche-der-romantik/wiederholung-epoche-der-romantik/
Bei den folgenden Punkten bitte in der Regel zwischen drei Varianten (getrennt durch das Zeichen „/“) wählen  und an einigen Stellen auch etwas ausfüllen.

1.    Einer der literarischen Vorläufer der Epoche der Romantik in Deutschland, die sogenannte Schauerliteratur, stammt aus England / Frankreich / Russland.

2.    Was hat der Begriff „Romantik“ mit der Gattung des Romans zu tun?

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3.    Was muss man heute unterscheiden, wenn man von Romantik spricht?

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4.    Die „Geschichte des Herrn William Lovell“, eins der ersten Werke der Romantik in Deutschland, entstanden 1795/96,  stammt von Ludwig Bieck/Mieck/Tieck.

5.    Eins der späten Werke der Romantik ist die Novelle „Aus dem Leben eines Fürchtenichts/Glaubenichts/Taugenichts“ von Eichendorff, entstanden 1841.

6.    Einer der deutschen Vorläufer der Romantik ist Schillers Drama „Die Räuber“ / „Die Soldaten“ / „Die Wilderer“ von 1781/1782, in dem es um einen intriganten jungen Mann, der seinen edlen Bruder aus unbedingtem Machtwillen heraus auf einen moralisch falschen Weg zwingt – mit traurigem Ende für alle Beteiligten.

7.    Ein anderer deutscher Vorläufer der Romantik ist Goethes Faust (erste Entwürfe zwischen 1772 und 1775), in dem es um einen Gelehrten geht, der sogar einen Pakt mit dem Teufel (Luzifer / Mephisto / Theophrast) eingeht, um die tiefsten Geheimnisse der Welt zu erfahren.

8.    Die Epoche der Romantik gibt es nicht nur in der Literatur, sondern auch in der Malerei. Die berühmtesten Bilder stammen von Caspar David Friedrich / Ludwig / Reinhard.

9.    Der bekannteste und auch umstrittenste Komponist der Epoche der Romantik ist ist Richard Bogner / Wagner / Wegner, dessen stark von der germanischen Mythologie bestimmte Opern Hitler dazu brachten, ihn als „größte Prophetengestalt“ des deutschen Volkes zu bezeichnen.

10.    Die berühmteste Definition der literarischen Romantik stammt von Friedrich von Schlegel, der von einer fundamentalen / imaginativen / progressiven Universalpoesie sprach.

11.    Ein berühmtes Gedicht der Romantik ist „Der Spinnerin Nachtlied / Mondlied / Taglied von Clemens Adriano / Brentano / Crentano, entstanden 1802.

12.    Zum historischen Hintergrund der Romantik gehören Aufklärung, Säkularisierung und Industrielle Revolution, die die als vorbildlich erachtete Welt der Antike / des Mittelalters / der Renaissance zerstörten.

13.    Wie sehr sich die Romantiker gegen die sie umgebende Welt der Vernunft und der Technik stellten, zeigt das Gedicht „Wenn nicht mehr Zahlen und Allüren / Faktoren / Figuren“ von Novalis-

14.    Am Ende des Gedichtes von Novalis heißt es: „Dann fliegt vor einem geheimen / lachenden / vertrauten Wort / Das ganze verkehrte Wesen fort.“

15.    August Wilhelm Schlegel unterscheidet zwischen Klassischem und Romantischem: „„die Poesie der Alten war die des Besitzes, die unsrige ist die der _________; jene steht fest auf dem Boden der Gegenwart, diese wiegt sich zwischen Erinnerung und Ahndung“.


Hinweise zur Lösung: Auswahl-Lückentext zur Romantik
Hier nun die richtigen Lösungen, verbunden mit einigen Erläuterungen.

1.    Einer der literarischen Vorläufer der Epoche der Romantik in Deutschland, die sogenannte Schauerliteratur, stammt aus England / Frankreich / Russland.
o    Auf England als richtige Lösung kann man kommen, wenn man ein bisschen Ahnung von Shakespeare hat. Immerhin gibt es zum Beispiel in dem Anfang des 17. Jahrhundert entstanden Drama „Macbeth“ gleich am Anfang den gespenstisch wirkenden Auftritt von Hexen, die dann auch das ganze weitere Stück begleiten. Auch der von seinen Töchtern verlassene König Lear irrt immerhin in einer Schlüsselszene im Sturm auf einer Heide herum.
o    Interessant auch, dass eine der berühmtesten Übersetzungen der Werke Shakespeare vom deutschen Romantiker August Wilhelm Schlegel stammt.

2.    Was hat der Begriff „Romantik“ mit der Gattung des Romans zu tun?
o    Die heute ganz selbstverständliche Gattung „Roman“ war bis zur Zeit Goethes bei weitem nicht so hoch angesehen wie das Epos, das seit den Zeiten Homers mit seiner Versform zur Standardliteratur gehörte.
o    Als es dann im 18. Jahrhundert immer mehr epische Langtexte in Prosaform gab, gab es ihnen gegenüber Vorurteile, sie seien nicht genügend ernsthaft, übertrieben, nähmen die Gesetze der Wirklichkeit (Nachahmung der Natur) nicht ernst genug. Bezeichnend ist eine Fundstelle im Grimmschen Wörterbuch: „erfindet einen roman, um sich herauszulügen“. (http://woerterbuchnetz.de/DWB/?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GR07099#XGR07099)
o    Damit wird klar, dass aus dem Vorwurf des Überspannten, Unwirklichen schließlich in der Romantik ein Qualitätsbegriff wurde – man stand dazu, dass die eigenen Sichtweisen die Wirklichkeit infragestellten bzw. sie überschritten.

3.    Was muss man heute unterscheiden, wenn man von Romantik spricht?
o    Zu unterscheiden sind romantische Situationen wie ein stilvolles Abendessen in einem Gewölbe bei Kerzenlicht oder ein Spaziergang am stillen Meeresufer im Mondenschein von romantischem Verhalten, das geprägt ist vom Abweichen von der Norm, der Bereitschaft zum Unbedingten bis hin zur Inkaufnahme des eigenen Untergangs. Man denke etwa an Extremsportler oder überhaupt Abenteurer, soweit es für die überhaupt in unserer heutigen durchrationalisierten Welt noch Spielräume gibt. Aber auch der russische Präsident Putin ist im Jahre 2014 als Romantiker bezeichnet worden, als er begann gewissermaßen einen Traum der Wiederherstellung eines großrussischen Reiches zu verwirklichen. (http://www.heute.de/der-ukraine-konflikt-und-die-politik-von-russlands-praesident-wladimir-putin-34512554.html)

4.    Die „Geschichte des Herrn William Lovell“, eins der ersten Werke der Romantik in Deutschland, entstanden 1795/96,  stammt von Ludwig Bieck/Mieck/Tieck.
o    Richtig ist „Tieck“, ein Schriftsteller der Romantik, der von 1773 bis 1853 lebte und mit „Franz Sternbalds Wanderungen“ zum Beispiel eine „altdeutsche Geschichte“ schrieb. Bekannt ist auch seine Komödie „Der gestiefelte Kater“, die 1797 in einem Band „Volksmärchen“ veröffentlicht wurde.
o    Als Beispiel für literarisches Schreiben der Romantik mag hier ein Zitat aus dem Beginn von „Franz Sternbalds Wanderungen“ stehen, das im Zusammenhang des Abschieds von einem Freund steht: „Dem jungen Franz standen bei diesen Worten die Tränen in den Augen, denn alle Szenen, die sie miteinander gesehn, alles, was sie in brüderlicher Gesellschaft erlebt hatten, ging schnell durch sein Gedächtnis; als nun Sebastian noch hinzusetzte: »Wirst du mich auch in der Ferne noch immer lieb behalten?« konnte er sich nicht mehr fassen, sondern fiel dem Fragenden mit lautem Schluchzen um den Hals und ergoß sich in tausend Tränen, er zitterte, es war, als wenn ihm das Herz zerspringen wollte.“ Hier wird die große Bedeutung von Gefühlen, besonders auch zwischen Freunden deutlich – zugleich ein Hinweis auf eine enge Verbindung mit der Epoche des „Sturm und Drang“.

5.    Eins der späten Werke der Romantik ist die Novelle „Aus dem Leben eines Fürchtenichts/Glaubenichts/Taugenichts“ von Eichendorff, entstanden 1841.
o    Richtig ist natürlich „Aus dem Leben eines Taugenichts“ – eine sich sehr harmlos gebende Geschichte von einem, der einfach die langweiligen Lebensumstände im Elternhaus verlässt und auf der Fahrt in die Fremde von einem glücklichen Moment zum nächsten stolpert – der Inbegriff eines Lebenskünstlers, der seinen eigenen Weg geht und damit glücklich wird.

6.    Einer der deutschen Vorläufer der Romantik ist Schillers Drama „Die Räuber“ / „Die Soldaten“ / „Die Wilderer“ von 1781/1782, in dem es um einen intriganten jungen Mann (Franz Moor), der seinen edlen Bruder (Karl Moor) aus unbedingtem Machtwillen heraus auf einen moralisch falschen Weg zwingt – mit traurigem Ende für alle Beteiligten.
o    Schillers Drama heißt „Die Räuber“ – bezeichnend ist, dass Schiller die Anregung zur Darstellung einer recht positiven Räuberfigur in einer Erzählung mit dem Titel „Zur Geschichte des menschlichen Herzens“ fand. Das typisch Romantische ist, dass Karl sein Schicksal in die Hand nimmt und dabei auch bereit ist, Grenzen zu überschreiten. Am Ende wird die bestehende Ordnung aber nicht umgeworfen – auch das ein Vorzeichen auf die Romantik: Ihre Vertreter waren alles andere als Revolutionäre.

7.    Ein anderer deutscher Vorläufer der Romantik ist Goethes Faust (erste Entwürfe zwischen 1772 und 1775), in dem es um einen Gelehrten geht, der sogar einen Pakt mit dem Teufel (Luzifer / Mephisto / Theophrast) eingeht, um die tiefsten Geheimnisse der Welt zu erfahren.
o    Luzifer könnte dem einen oder anderen Schüler als Name eines Teufels bekannt sein – Goethe übernimmt aber aus Vorlagen für seinen Negativ-Helden den Namen „Mephisto“ bzw. in der Langform „Mephistopheles“. Eine etymologische Ableitung aus dem Hebräischen bringt den Namen in Verbindung mit Wörtern, die soviel wie Zerstörer und Lügner bedeuten. Besonders die erste Variante nimmt wieder ein Nacht-Element der Romantik auf.
o    Wichtig ist das unbedingte, volles Risiko gehende Streben Fausts, wie es vor allem in den folgenden Zeilen deutlich wird: „Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, / Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, / Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, / Will ich in meinem innern Selbst genießen, / Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, / Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, / Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern, / Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern.“ (Zitiert nach http://gutenberg.spiegel.de/buch/faust-eine-trag-3664/7)

8.    Die Epoche der Romantik gibt es nicht nur in der Literatur, sondern auch in der Malerei. Die berühmtesten Bilder stammen von Caspar David Friedrich / Ludwig / Reinhard.
o    Richtig ist Caspar David Friedrich: Berühmt sind zum Beispiel: die mystisch wirkende „Frau vor der untergehenden Sonne“, oder „Der Wanderer über dem Nebelmeer“, ebenfalls sehr geheimnisvoll wirkend. „Zwei Männer in Betrachtung des Mondes“ sind vor allem wegen der Lichteffekte und natürlich des Mond-Motivs interessant. Der „Junotempel in Agrigent“ steht für die von den Romantikern so geliebte Ruinenwelt. „Das Eismeer“ tendiert wieder in die Richtung auch der Möglichkeit des Scheiterns bei allgem Streben.

9.    Der bekannteste und auch umstrittenste Komponist der Epoche der Romantik ist ist Richard Bogner / Wagner / Wegner, dessen stark von der germanischen Mythologie bestimmte Opern Hitler dazu brachten, ihn als „größte Prophetengestalt“ des deutschen Volkes zu bezeichnen.
o    Richard Wagner erfand in gewisser Weise die Opernmusik im 19. Jahrhundert neu, indem er regelrechte in der Kombination von Musik und Dramenkunst regelrechte „Gesamtkunstwerke“ schuf. Am berühmtesten ist „Der Ring des Nibelungen“ mit den bezeichnenden Teil-Titeln: „Das Rheingold“, „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. In typisch romantischer Weise greift Wagner dabei auf die germanische Mythologie zu – und dort auf einen Stoff, der auf besondere Art und Weise Heldentum mit Untergang verbindet.
o    Auf verhängnisvolle Weise sah Adolf Hitler in Wagners Werk eine Art Bühnenfassung der eigenen Vorstellungen vom Überlebenskampf eines Helden, der sich gegen die aus seiner Sicht Bösen zur Wehr setzt und die Welt rettet. Näheres dazu findet man zum Beispiel in dem folgenden Artikel der Wochenzeitung „Die Zeit“ von Bernhard Woerdehoff: http://www.zeit.de/1997/16/Hitlers_Wagner

10.    Die berühmteste Definition der literarischen Romantik stammt von Friedrich von Schlegel, der von einer fundamentalen / imaginativen / progressiven Universalpoesie sprach.
o    Richtig ist „progressive Universalpoesie“. Gemeint ist damit nicht nur die Vereinigung aller literarischen Gattungen, sondern auch ihre Zusammenführung mit Philosophie, Kunst und anderen Spielarten der Kultur. Fiktion und Realität sollen in eine enge Wechselbeziehung gesetzt werden. Betont wird dabei die ständige Veränderung, das Fortschreiten im ewigen Immer-wieder-neu-und-anders-Werden.

11.    Ein berühmtes Gedicht der Romantik ist „Der Spinnerin Nachtlied / Mondlied / Taglied von Clemens Adriano / Brentano / Crentano, entstanden 1802.
o    Es geht natürlich – typisch für die Romantik – um der „Spinnerin Nachtlied“. Es geht um die Sehnsucht nach einer verlorenen Liebe und darüber hinaus ganz allgemein nach Harmonie, wobei die umgebende Natur, zum einen der Mond, zum anderen der Gesang der Nachtigall wichtig sind für die elegische Atmosphäre.

12.    Zum historischen Hintergrund der Romantik gehören Aufklärung, Säkularisierung und Industrielle Revolution, die die als vorbildlich erachtete Welt der Antike / des Mittelalters / der Renaissance zerstörten.
o    Das Mittelalter diente vielen Romantikern als Vorbild. In der Zeit der Renaissance war es als dunkle Zeit verstanden worden.
o    Was am Mittelalter geliebt wurde war die alte Kaiserherrlichkeit, die Einheit aller Christen im Glauben, die scheinbar harmonische Ordnung der Gesellschaft.

13.    Wie sehr sich die Romantiker gegen die sie umgebende Welt der Vernunft und der Technik stellten, zeigt das Gedicht „Wenn nicht mehr Zahlen und Allüren / Faktoren / Figuren“ von Novalis-
o    Es geht hier neben den Zahlen um „Figuren“, also feste Formen des Denkens und Sprechens, wie sie zum Beispiel in der Rhetorik eine Rolle spielen. „Singen“ und „küssen“, also die gefühlvolle Gemeinschaft der Menschen, steht über dem Forschen und Wissen der Gelehrten.
o    Angestrebt wird eine Freiheit, die in ihrer Unbestimmtheit nicht an Wert verliert, sondern durch ein Bekenntnis zu unendlich vielen Schattierungen an Spielräumen des Fühlens, Denkens und Handelns gewinnt.
o    Die Fiktion der Phantasie schafft die wirklichen Lebensräume und ermöglicht es, dass „vor einem geheimen Wort / das ganze verkehrte Wesen fort“fliegt. Man merkt hier deutlich, dass es um Heilung einer falsch gepolten Welt geht.

14.    Am Ende des Gedichtes von Novalis heißt es: „Dann fliegt vor einem geheimen / lachenden / vertrauten Wort / Das ganze verkehrte Wesen fort.“
o    Wie eben schon angedeutet wurde, geht es in der Romantik um Geheimnisse – und dementsprechend glaubt man auch daran, dass die Sprache über ein Mysterium verfügt, das Luft schafft für eine bessere, freiere Welt.

15.    August Wilhelm Schlegel unterscheidet zwischen Klassischem und Romantischem: „„die Poesie der Alten war die des Besitzes, die unsrige ist die der _________; jene steht fest auf dem Boden der Gegenwart, diese wiegt sich zwischen Erinnerung und Ahndung“.
o    Deutlich wird hier der Gegensatz, die Distanz zur Klassik eines Schiller oder Goethe, die an feste Ordnungen glaubten, der Strukturen sie meinten, der – vor allem griechischen – Antike entnehmen zu können. Statt des scheinbar sicheren Besitzes gibt es nur die Sehnsucht – das ist das fehlende Wort. Man lebt nicht nur in einer Gegenwart, sondern diese schwankt für sie nicht etwa „zwischen Erinnerung und Ahndung“, sondern „wiegt sich“ darin. Das Bild der Wiege spielt natürlich an auf die gut betreute Entwicklung eines neuen Menschenkindes und lässt einen zugleich an ein entspanntes Schaukel-Erlebnis denken. Zu finden ist das Schlegel-Zitat u.a. auf der Google-Books-Seite  mit Bezug auf ein Buch von Larissa Kritschil: „Zwischen ‚schöpferischer Kraft’ und ‚selbstgeschaffnem Wahn’“: http://books.google.de/books?id=IlQICD3O27wC&pg=PA225&lpg=PA225&dq=Schlegel+fest+auf+dem+Boden+der+Gegenwart&source=bl&ots=g-PgRAt7fG&sig=3OZhG1WHlszAMiKC0S5vQmJU07k&hl=de&sa=X&ei=cboOVLPOHcusPJqZgOAB&ved=0CFIQ6AEwBw#v=onepage&q=Schlegel%20fest%20auf%20dem%20Boden%20der%20Gegenwart&f=false

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