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"Der Trafikant" - so kann man eine Textstelle leicht einordnen

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Weitere Infos, Tipps und Materialien

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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Liste der Textstellen, die im Roman „Der Trafikant“ eine Rolle spielen können:
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Seitenangaben entsprechend der E-Book-Ausgabe

Noch ein Hinweis zu den Seiten - ungefähre Angabe entsprechend der E-Book-Kindle-Ausgabe des Romans

Weitere Infos und Materialien auf unserer Themenseite zum Roman: https://www.einfach-gezeigt.de/trafikant-themenseite
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  • S. 7: Sonntag, Spätsommer, große Wende im Leben den jungen Franz Huchel, Tod des Liebhabers der Mutter, ihr Sohn muss jetzt Geld verdienen
  • S. 15/16: Franz muss nach Wien, in einer Trafik arbeiten
  • S. 22/23 Einweisung in die Arbeit in der Trafik durch Otto Trsnjek
  • S. 26 Kritik an der Politik
  • S. 28: Welterfahrung über intensive Zeitungslektüre
  • S. 32 Unter den Kunden ist auch der rote Egon, hinter der Stirn ein "Feuer, das nie zu erkalten schien".
  • S. 33/34 Kartenkontakt zur Mutter
  • S. 35: Erster Kontakt mit Sigmund Freud
  • S. 43: Freud zu Franz: "Such dir ein Mädchen".
  • S. 46: Riesenrad-Suche, trifft Anezka (50), ist hingerissen; vermasselt das Date (57): 
  • S. 59: Erster Nazi-Anschlag auf die Trafik (antisemitische Schmiererei mit Schweineblut), sein Chef beschuldigt den Fleischer
  • S. 63: Franz sucht das Mädchen; findet aber nur "wilde Träume" (64), Mutter vermutet Verliebtheit
  • S. 67: Gespräch mit dem Trafikanten über die Liebe
  • S. 69: Besuch bei Sigmund Freud: Tipp: Sich holen oder vergessen (76)
  • S. 79: Weihnachten - Franz allein in der Trafik; fragt Kellner nach Anezka (82), prügelt sich sogar für die Adresse
  • S. 86: Franz trifft im gelben Haus Anezka (88); reden und essen zusammen; 91: Sex mit ihr in der Trafik: "sexuelle Erlösung" (93)
  • S. 94: Anezka verschwunden; dann erscheint sie bei ihm (95), wieder Sex, er will sie heiraten, morgens ist sie weg.
  • S. 96: Vergeblicher Versuch, das Mädchen zu vergessen, Enttäuschung. trifft halbnackte Anezka in der “Grotte” (105); Anezka wehrt Franz' Kritik ab: "Ich geheer zu keinem." (112)
  • S. 114: Mrs. Buccleton mit ihrem Tortenproblem bei Freud; 120: Politik: Österreich als "dampfendes Schnitzel" vor Hitler (120)
  • S. 122: Franz wieder bei Freud -> gemeinsamer Spaziergang; Liebe als "Flächenbrand" (132), Franz' Liebesbegeisterung (135); Parallelthema: Politik als "stinkende Pestbeule" (138);  Zur Liebe: erst den "Kopf" fragen, dann das "Herz" (141)
  • S. 143: Der "rote Egon" und sein Opfertod im Widerstand sowie ein Gespräch mit dem Trafikanten über die Nazi-Propaganda (145)
  • S. 148: Mühsames Einschlafen - Nachdenken - Träume, die er aufschreibt; 150: Franz wundert sich über seine Veränderung seit der Ankunft in Wien
  • S. 150: Erneuter Anschlag auf die Trafik: Blut und Hühnerköpfe
  • S. 153 Die Verhaftung des Trafikanten, Vorwand = "Wichsheftln" - Franz versucht vergeblich, die Schuld zu übernehmen
  • S. 157: Franz spürt die "weiße Angst", dann übernimmt er die Vertretung des verhafteten Trafikanten
  • S. 160: ausführlicher und recht offener Brief an die Mutter, Verhaftung des Trafikanten wird allerdings als Krankheit beschönigt (164)
  • S. 164: Trafik-Geschäft läuft schlecht - Kunden haben sich verändert und zwar in Richtung Nazi-Selbstbewusstsein
  • S. 167: Franz denkt viel an Anezka und bekommt dann einen ausführlichen Brief der Mutter, auch zum Thema Liebe; 171: Aus der "Mama" für das Kind wird "Mutter" für Franz als Mann
  • S. 172 Traum vom Vater -> Idee vom Traumplakat am Außenfenster der Trafik, Gespräch mit einem Arbeiter darüber
  • S. 178: An jedem Tag ein Traumzettel
  • S. 180: Franz’ Erfahrungen im Gestapo-Hauptquartier, wird hinausgeprügelt und verliert einen Zahn (184)
  • S. 184-186: Verschiedene Ereignisse, darunter auch Nazi-Terror gegen Juden und politische Gefangene
  • S. 186ff: Postverteilung durch den Postboten; Paket mit der Hinterlassenschaft des toten Trafikanten
  • S. 193: Franz geht zum Fleischermeister Roßhuber; verpasst ihm einen Schlag ins Gesicht (195)
  • S. 195: Brief an die Mutter mit Nachricht vom Tode des Trafikanten; dann Wanderung auf den Kahlenberg, Nachdenken über das Missverhältnis von Terror und scheinbarer Zeitungsnormalität
  • S. 201: Plötzlicher Entschluss, Anezka nach ihrer Vorstellung als Indianermädchen abzupassen; offenes Gespräch mit Anezka, will mit ihr verschwinden, sie heiraten; sie ist aber mit einem SS-Mann zusammen (206); dem gegenüber riskiert Franz viel, Anezka rettet die Situation durch ein offenes Bekenntnis zu dem anderen Mann.
  • S. 208: Wieder der Briefträger; verstärkte Zensurerfahrungen; in der Trafik muss er eine nazikritische Äußerung von Franz überhören, erfährt, dass Professor Freud nach England emigriert (212)
  • S. 212: Letzter Besuch bei Freud, will ihm Theaterkarten bringen, wird von Polizisten weggeschickt; schleicht sich hintenrum rein, rauchen gemeinsam eine Zigarre; Freud: einzige Chance, "selber ein Zeichen setzen" (223); Franz redet erstaunlich lange; im Hintergrund der Weberknecht (Spinne), er darf bleiben
  • S. 230: Freud verlässt Wien, von weitem beobachtet Franz die Abfahrt
  • S. 237: Zusammenstellung von verschiedenen Informationen zu Franz' Hosenaktion am SS-Fahnenmast - von außen geschildert, soweit man was weiß. Eingepasst in Verkaufsgespräche.
  • S. 243: Erzählerperspektive auf Frau Huchel, sexuelle Belästigung, Entlassung
  • S. 245: Franz' Verhaftung und Abtransport in ein ungewisses Schicksal - er kann noch einen letzten Traumzettel außen an die Scheibe kleben.
  • S. 247: Fast sieben Jahre später: Anezka sucht die Trafik auf und sieht dort einen Teil von Franz' Traumzettel, sie nimmt ihn mit und muss dann schnell verschwinden, weil alliierte Bomber sich nähern.

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